Symposium mit Festakt zum 30-jährigen Jubiläum am 27.09.2025 im Palais der Kulturbrauerei,
Berlin Prenzlauer Berg.
Real Dialogue, Tough Decisions.
Zwischen der Notwendigkeit zur Verständigung und dem Druck
der Entscheidung.
Unsere Welt wird immer komplexer. Unterschiedliche Perspektiven, Meinungsblasen und vielfältige Deutungen prägen unseren Alltag – in der Gesellschaft ebenso wie in Organisationen. Gerade deshalb wird der Wunsch nach echter Verständigung immer größer. Wir brauchen Dialoge von hoher Qualität, die nicht nur an der Oberfläche bleiben, sondern neue Einsichten ermöglichen und gemeinsame Wege eröffnen.
Gleichzeitig erleben wir eine Zeit, in der sich Krisen überlagern und Entscheidungen unter großem Zeitdruck getroffen werden müssen. Wie gehen wir mit dieser Spannung um? Und was passiert, wenn Dringlichkeit den Ton angibt?
Im Themenfeld „Real Dialogue, Tough Decisions“ wollen wir gemeinsam untersuchen, wie Dialoge auch gelingen, wenn der Entscheidungsdruck steigt, wenn wir von Krise zu Krise wandern, und welchen Unterschied das machen kann. Wir richten den Blick auf Dialoge, die Unterschiede nicht zuschütten, sondern fruchtbar machen. Die Anschlussfähigkeit über Meinungsgrenzen hinweg ermöglichen. Die es erlauben, aus dem Denken in der Bubble auszusteigen – und gemeinsam Neues zu erschließen.
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, einen Tag lang mit uns in Kurzvorträgen und Workshops das Spannungsfeld zwischen Entscheidungsdruck und Verständigung auszuloten. Wie lässt sich hier robust navigieren? Welche Beispiele aus Gesellschaft und Organisationen können uns in diesem Spannungsfeld inspirieren?
Was erwartet Euch?
Ein dichter Tag mit vielfältiger Inspiration, gemeinsamem Diskutieren und Erleben, mit Vernetzung und Austausch, Musik, Mittag- und Abendessen, Kaffee und Kuchen und einem Drink auf der Dachterrasse…
Am 27.09.2025 könnt Ihr in der Kulturbrauerei spannende Menschen aus Unternehmen, Behörden, Wissenschaftsinstitutionen, Start-ups und Vertreter:innen anderer Beratungshäuser begegnen. Wir freuen uns auf einen Tag voller Workshops, Vorträge und Interventionen mit anschließendem Festakt. Und wer dann noch kann, tanzt mit uns bis Mitternacht...
Tickets
Verkaufsschluss: 31.08.2025
Ticketpreis
290 €
Aktionsticket „Bring a friend“
Zweites Ticket zum halben Preis
(begrenztes Kontingent)
Programm
Herzlich Willkommen zum artop-Symposium 2025!
Ankommen, Registrierung, Kaffee
Los geht’s! - Start der Veranstaltung
Zu Beginn: Drei Perspektiven – Impulsvorträge im Spannungsfeld
Weltweit ist Autoritarismus auf dem Vormarsch, auch hierzulande gerät die demokratische Zivilgesellschaft unter Druck. Das hat Folgen: für Engagement, Vielfalt und Klima. Was bedeutet das für Organisationen? Haltung zeigen ist eine Entscheidung. Denn Zögern kostet Zukunftsfähigkeit und Wohlstand. Als Zivilgesellschaft betonen wir: Wer in Organisationen Verantwortung trägt, trägt sie auch für unser Gemeinwohl. Demokratie braucht aktive Mitgestalter!
Elena Kountidou


ist Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher:innen (NdM), die sich für mehr Vielfalt im Journalismus und gegen Hass im Netz einsetzen. Mit Projekten, Publikationen und Aktionen fördern die NdM diskriminierungsfreie Medienarbeit und unterstützen Medienschaffende mit Einwanderungsgeschichte.
Die studierte Publizistikwissenschaftlerin arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und Medien – unter anderem für den europäischen Kultursender Arte, das Konzerthaus Berlin, die Kulturstiftung des Bundes und das Haus der Kulturen der Welt. Ihre Expertise zu Medien, Diversität und digitaler Öffentlichkeit macht sie zu einer gefragten Stimme in Fachdebatten und auf Konferenzen.
Kriegserfahrung, Vertreibung, Emigration, Fremdsein. Kurt Lewin befasste sich stets mit dem Lebensraum des Menschen und den Dynamiken darin. Seine Ideen zu Gruppendynamik, Führung und Veränderung prägen bis heute die Psychologie. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs, als Emigrant in den USA, fragte er sich, wie Menschen zur „Demokratie erzogen“ werden können. Inzwischen ist ausreichend belegt, wie demokratisches und humanistisches Denken, Fühlen und Handeln gefördert werden können und wie es sich positiv auf alle Ebenen des menschlichen Zusammenseins auswirkt. Trotzdem konnten die Versprechen einer „besseren Welt“ nicht eingelöst werden. Der Vortrag geht der Frage nach, warum dem so ist und was sich für die Zukunft daraus ableiten lässt.
PD Dr. Thomas Bachmann


(artop) ist Diplom-Psychologe und als Coach und Berater tätig. Er arbeitet für Führungskräfte, Top-Management und Teams aus Organisationen unterschiedlicher Branchen. Er hat Zusatzqualifikationen u.a. in Gestalttherapie, Gruppendynamik und Organisationsentwicklung und ist Autor zahlreicher Fachartikel in Büchern und Fachzeitschriften. Thomas Bachmann lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin.


ist Politikwissenschaftlerin und leitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) die Forschungsgruppe „Politik der Digitalisierung“. Sie ist Gründungsdirektorin des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft und Professorin für Internetpolitik an der Freien Universität Berlin. Von 2010 bis 2013 war sie Sachverständige in der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages und hat am UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft und dem Internet Governance Forum mitgewirkt.
Ihre aktuelle Forschung beschäftigt sich mit Digitalisierung und Demokratie sowie der Entstehung von Internetpolitik in Deutschland. Weitere Forschungsschwerpunkte betreffen die Regulierung des Internet auf internationaler Ebene und Big Data als Gegenstand wie auch als quantifizierende Form von Regulierung.
Tiefer gehen: Fünf parallele Workshops im Spannungsfeld
Verhandlungen sind oft von festen Positionen geprägt, doch tragfähige Lösungen entstehen, wenn die dahinterliegenden Interessen sichtbar werden. Der Workshop zeigt auf, wie sich Interessen von Positionen unterscheiden lassen und wie dies mehr Flexibilität schafft, um zu besseren Verhandlungsergebnissen und fundierteren Entscheidungen zu gelangen. Theoretische Impulse, Praxisbeispiele und Reflexion unterstützen die Anwendung in der Praxis.
Prof. Dr. Nina Schniederjahn & Dr. Beate Fietze



ist Juristin, Mediatorin und Coach. Derzeit ist sie als Gastdozentin an der Evangelischen Hochschule Berlin tätig. Ab September 2025 wird sie eine Professur für Zivilrecht an der Hochschule Hannover übernehmen. Zuvor war sie als Richterin und Staatsanwältin tätig. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist sie auch in der Ausbildung von Mediatorinnen aktiv. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Konfliktmanagement in Organisationen, Verhandlungsführung, Menschenrechte und Arbeitsrecht.

(artop) ist Soziologin, Psychologin, Coach, Mediatorin und Organisationsberaterin. Sie hat an der Freien Universität Berlin studiert und an der Berlin Graduate School of Social Sciences der Humboldt-Universität Berlin promoviert. Sie war u.a. Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Beauftragte für Forschung und Qualifizierung bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.V. Seit 2003 ist sie als Coach aktiv und war 2008-2009 im Personalmanagement eines Ministeriums des Landes Brandenburg tätig. Seit 2017 ist sie Beraterin bei artop, Institut an der Humboldt-Universität Berlin. Sie engagiert sich auf wissenschaftlichen Tagungen, in Fachgremien und als Mitherausgeberin der Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching.
Begegnen wir Klient:innen in Ungewissheit, Erschütterung oder Verzweiflung, beginnt oft die Suche nach den „richtigen“ Worten. Doch Zuwendung braucht keine sprachliche Perfektion, sondern Gegenwärtigkeit, Echtheit und Resonanz. Was in diesen Momenten trägt, ist die Begegnung.
Im Workshop experimentieren wir mit dialogischem Kontakt jenseits von Worten und erfahren uns als authentisches, präsentes und berührbares Gegenüber.
Sandrina Lellinger & Luise Kausmann



(artop) hat Bildungswissenschaften, Erziehungswissenschaften und Philosophie studiert. Als Beraterin, Mediatorin und Coach begleitet sie Einzelpersonen, Teams und Organisationen in Klärungs- und Entwicklungsprozessen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kommunikation & Konflikt, Führung & Rolle sowie Identität & Werte. Darüber hinaus ist sie Geschäftsführerin der artop GmbH.

Luise Kausmann (artop) hat Bildungswissenschaften studiert. Sie begleitet als Beraterin Organisationen und Teams des öffentlichen und privaten Sektors in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Als Trainerin für Kommunikation und Verhalten konzipiert sie außerdem Lern- und Reflexionsräume.
PR Krisen sind für Unternehmen und Organisationen eine wachsende Gefahr. Öffentliches Interesse ist Kapital in der Aufmerksamkeitsökonomie. Bekanntheit und Vertrauen sind kostbar. Gleichzeitig sind sie ein Risiko.
Das liegt vor allem daran, dass große Teile der Aufmerksamkeitsökonomie heute Ressentiments bewirtschaften. Auch in klassischen Medien grassiert Framing, der bewusste Mix aus Tatsache und Bewertung, Fakt und Schuld, um bestimmte Meinungen oder Gefühle zu fördern.
Je größer die öffentliche Bekanntheit und Reputation, umso attraktiver werden Personen, Marken, Organisationen im Beuteschema der Ressentiment-Industrien.
Dieser Praxis-Workshop vermittelt seltene Einblicke in Methodik und Tools, wie sich diese unwillkommene Aufmerksamkeit mit guten Entscheidungen entschärfen lässt.
Carsten Tesch


ist Diplom-Schauspieler und Theaterwissenschaftler und als Coach, Berater und Journalist tätig. Er arbeitet für Führungskräfte in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Sein Schwerpunkt sind narrative Methoden, insbesondere Narratives Coaching und Journalistisches Storytelling in der Organisationsentwicklung. Er hat Zusatzqualifikationen in Gestalt-Coaching und systemischer Organisationsberatung. Er arbeitet außerdem als Radiomoderator bei mdr Kultur.
Das Fokus-Gespräch vertieft den Impulsvortrag und schärft das Bild der „Demokratie unter Zeitdruck“. Im Dialog mit Elena Kountidou gibt es die Gelegenheit, sich einen umfassenderen Blick zur gegenwärtigen Demokratie-Arbeit in der organisierten Zivilgesellschaft zu verschaffen, die gegenwärtigen Herausforderungen genauer kennen zu lernen und weiterführende Fragen zu stellen. Das Gespräch nimmt auch den Impuls aus dem Vortrag auf und fragt nach Rollen und Möglichkeiten der Einzelnen, sich am gesamtgesellschaftlichen Diskurs zu beteiligen.
Elena Kountidou


ist Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher:innen (NdM), die sich für mehr Vielfalt im Journalismus und gegen Hass im Netz einsetzen. Mit Projekten, Publikationen und Aktionen fördern die NdM diskriminierungsfreie Medienarbeit und unterstützen Medienschaffende mit Einwanderungsgeschichte.
Die studierte Publizistikwissenschaftlerin arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und Medien – unter anderem für den europäischen Kultursender Arte, das Konzerthaus Berlin, die Kulturstiftung des Bundes und das Haus der Kulturen der Welt. Ihre Expertise zu Medien, Diversität und digitaler Öffentlichkeit macht sie zu einer gefragten Stimme in Fachdebatten und auf Konferenzen.


ist Politikwissenschaftlerin und leitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) die Forschungsgruppe „Politik der Digitalisierung“. Sie ist Gründungsdirektorin des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft und Professorin für Internetpolitik an der Freien Universität Berlin. Von 2010 bis 2013 war sie Sachverständige in der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages und hat am UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft und dem Internet Governance Forum mitgewirkt.
Ihre aktuelle Forschung beschäftigt sich mit Digitalisierung und Demokratie sowie der Entstehung von Internetpolitik in Deutschland. Weitere Forschungsschwerpunkte betreffen die Regulierung des Internet auf internationaler Ebene und Big Data als Gegenstand wie auch als quantifizierende Form von Regulierung.
Pause
Gemeinsames Mittagessen im Palais
Weiter machen: Fünf parallele Workshops im Spannungsfeld
Im Zentrum steht die Ästhetik des Kontakts, körperlich sinnliches Erfahren im Dialog. Einander Sehen und sich sehen lassen sind Fokus eines Experiments als Gegenüber zu zweit. Die angeleitete „Dialogische Meditation“ (Naranjo) wechselt von einem aktiven Wahrnehmungsmodus in einen mittleren Modus zwischen Aktivität und Passivität. Ein spontanes Geschehen-lassen im Kontakt, Mediopassivität (Rosa). Nur hier ist Resonanz möglich.
Sinn entsteht im dialogischen spontanen Miteinander, berührt, erfüllt, anverwandelt. Levinas spricht vom Antlitz des Anderen, das erscheint. Nachkontakt findet auch in der Sprache selbst verfasster Haikus statt.
Ruth Reinboth & Kathleen Grieger



ist approbierte Psychotherapeutin und führt seit 1978 eine Praxis als selbstständige Gestalttherapeutin. Sie ist Mitbegründerin des Instituts für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik IGG e.V. – 1982. Neben ihrer therapeutischen Praxis arbeitet sie als Ausbilderin, Supervisorin, Lehrtherapeutin in und für Gestalttherapie, Musik-Gestalttherapie und Gestalt-Paartherapie sowie Vortragende.

(artop) ist Beraterin, Ausbilderin und Partnerin bei artop. 2019 schloss sie ihre Ausbildung als Gestalttherapeutin am IGG Berlin ab – eine Schule, die ihr in-der-Welt-sein bis heute maßgeblich prägt. Sie begleitet Menschen auf Deutsch und Englisch, einzeln, in Paaren oder Gruppen, zu den Themen Identität im Wandel, Werte, Krisen. Sie lädt Klienten und Klientinnen dazu ein, über das Gewohnte hinauszuwachsen.
Wir sind zunehmend digitalen Versuchungen ausgesetzt, die uns durch den Fokus auf kurzfristige Belohnungen hetzen und ungeduldig werden lassen. Das ist fatal für die Kommunikation miteinander, denn es macht aggressiv und oberflächlich. Wir wollen uns im Workshop mit einer möglichen Reaktion beschäftigen: Dem Verzicht – auf schnelle Belohnungen, noch mehr Projekte, Wissen und Interessen. Dadurch haben wir die Chance, der gehetzten Welt ein Stück weit zu entgehen und unser Leben zu beruhigen.
Dr. Christian Wirrwitz


studierte Philosophie, Psychologie und Publizistik an der FU Berlin und promovierte 2006 in Philosophie. Er war bis 2016 Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Universitäten. Seit 2009 ist er Trainer und Coach für Kommunikations- und Organisationsthemen. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und verbringt nach Jahren in Berlin und Leipzig nun die meiste Zeit auf Hiddensee.
Wenige Themenbereiche sind derzeit so aufgeladen wie Fragen rund um Migration. Das Sprechen darüber wird oft zur Gratwanderung zwischen harten Urteilen und Verurteilungen, zwischen politischer Notwendigkeit und medialem Aufschrei. Und gleichzeitig braucht kaum eine Frage heute so viel Aufmerksamkeit und differenzierte Betrachtung. In dem Workshop lädt Gabriele Blankertz ein, in einem begleiteten Rahmen Möglichkeiten der Verständigung zu diesem wichtigen Thema zu erkunden.
Gabriele Blankertz


ist Diplom Pädagogin und Gestalttherapeutin DVG. Seit 2000 führt sie eine Gestalt-Praxis in Berlin und bietet Weiterbildung in Gestalttherapie und -beratung an. Sie ist Gründerin des Berliner Gestaltsalon und führt das InKontakt Gestaltinstitut Berlin seit 2015. Seit 2016 engagiert sie sich in der Arbeit mit geflüchteten Menschen aus Syrien und hat die Gruppe „Circle of Peace“ aufgebaut und führt Dialog-Weiterbildungen in arabisch/deutsch durch, wozu sie auch veröffentlicht.
Christine Wank


ist eine international erfahrene Facilitatorin, Beraterin, Trainerin und Coach mit über 20 Jahren Erfahrung im Begleiten von nachhaltigen und zukunftsfähigen Transformationsprozessen. Sie ist Gründerin und Ausbildungsleiterin des Generative Facilitation Institute in Berlin. In ihren Weiterbildungen verbindet sie Facilitation und systemische Ansätze mit Impulsen aus Theorie U, Mindfulness, Embodiment und den Neurowissenschaften zu einem ganzheitlichen Ansatz für schöpferische Prozessbegleitung (Generative Facilitation), die Menschen darin stärkt, erfolgreich in Umbruchzeiten zu navigieren und mit Herausforderungen
umzugehen. Zudem berät sie Führungskräfte, Teams und Organisationen aus dem öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Sektor und hat mit ihnen aus mehr als 50 Nationen erfolgreich zusammen gearbeitet


(artop) ist Diplom-Psychologe und als Coach und Berater tätig. Er arbeitet für Führungskräfte, Top-Management und Teams aus Organisationen unterschiedlicher Branchen. Er hat Zusatzqualifikationen u.a. in Gestalttherapie, Gruppendynamik und Organisationsentwicklung und ist Autor zahlreicher Fachartikel in Büchern und Fachzeitschriften. Thomas Bachmann lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Pause
Kaffee trinken und Kuchen essen
Zwischenstand
Podiumsgespräch mit Prof. Dr. Fritz B. Simon & Katja Schneider-von Deimling



Psychiater, Psychoanalytiker, systemischer Familientherapeut und Organisationsberater. Gründungsprofessor (für Führung und Organisation) des Instituts für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke. Vizepräsident a.D der Europäischen Familientherapieverbandes (EFTA) und der Deutsch-Chinesischen Akademie für Psychotherapie, Geschäftsführender Gesellschafter des Carl-Auer-Verlags, Heidelberg. Jetziger Arbeitsschwerpunkt: Organisationsforschung und -beratung. Autor und Herausgeber div. Fachartikel und Bücher.

(artop) ist Diplom-Kultur- und Wirtschaftswissenschaftlerin, Beraterin und Mediatorin. Vor ihrer Zeit als Beraterin war sie in verschiedenen Fach- und Führungspositionen im öffentlichen Sektor beschäftigt und hat eine Agentur geleitet. Sie begleitet – immer wieder mit großer Freude und echtem Staunen – Menschen und Organisationen in Zeiten von Aufbruch, Konflikt und Wandel.
Gemeinsamer Abschluss
Festakt
artop wird 30 Jahre alt!
Beginn des Festaktes mit Laudatio, Rückblick und einem Gespräch zwischen
Prof. Dr. Christoph Schneider, Prof. Dr. Wolfgang Scholl & Jenny E. Jung




ist Vizepräsident für Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin und designierter Rektor der Universität Hohenheim. Der studierte Geograph und Physiker wurde 2015 auf eine Professur für Klimageographie an die HU berufen. Seit 2021 engagiert er sich als Präsidiumsmitglied für die Spitzenforschung in Berlin und hat maßgeblich zum Status als Exzellenz-Universität beigetragen. Als Klimawissenschaftler erhebt er immer wieder seine Stimme, um auf die Folgen des menschgemachten Klimawandels und dessen gesellschaftlichen und politischen Implikationen hinzuweisen.

(artop) ist Sozial- und Organisationspsychologe, interdisziplinär und angewandt forschend und beratend. Seine unterschiedlichen Forschungsthemen beinhalten immer wieder das Kernthema Einflussnahme oder Machtausübung. Er ist der Initiator und einer der Gründer von artop.

Jenny E. Jung ist Medienwissenschaftlerin und hat in unterschiedlichen Führungspositionen im Startup- und Venture Capital Umfeld gearbeitet. Als Coach und Beraterin begleitet sie vor allem Managementteams und Unternehmensgründer:innen beim Gestalten von Organisationen, in denen sowohl sie selbst als auch andere gerne arbeiten möchten. Als Moderatorin konzipiert und begleitet sie Gruppenformate, in denen man sich gemeinsam ans Wesentliche wagt.
Feiern
Abendessen und Ausklang mit DJ
Ende der Veranstaltung
Location
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin, Prenzlauer Berg
Die Kulturbrauerei ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
U-Bahn: U2 Eberswalder Straße
Tram: M10, M1, M12
Bus: 247
Parkmöglichkeiten
Es gibt begrenzte Parkplätze in der Umgebung, wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Tickets
Verkaufsschluss: 31.08.2025
Ticketpreis
290 €
Aktionsticket „Bring a friend“
Zweites Ticket zum halben Preis
(begrenztes Kontingent)
FAQ
Kann ich mein Ticket übertragen?
Eine Übertragung des Tickets auf eine andere Person ist möglich.
Erhalte ich eine Rechnung für mein Ticket?
Ja, nach dem Ticketkauf erhältst du eine Rechnung per E-Mail direkt von unserem Ticketpartner Eventim.
Wie komme ich zur Kulturbrauerei?
Die Kulturbrauerei ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
U-Bahn: U2 Eberswalder Straße
Tram: M10, M1, M12
Bus: 247
Gibt es Parkmöglichkeiten?
Es gibt begrenzte Parkplätze in der Umgebung, wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wie kann ich euch bei weiteren Fragen kontaktieren?
Du erreichst uns per E-Mail unter symposium@artop.de oder telefonisch unter 030 44 012 99-0 zu unseren Bürozeiten, Mo-Fr zwischen 08:00 und 16:00 Uhr.
Kontakt
artop GmbH
Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
Christburger Straße 4
10405 Berlin
Tel: 030 44 012 99 0
symposium@artop.de
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Symposium mit Festakt zum 30-jährigen Jubiläum am 27.09.2025 im Palais der Kulturbrauerei, Berlin Prenzlauer Berg.